Innovatives Bauprojekt inkl. Hochwasserschutz enthüllt: Das unkaputtbare Stahlhaus für Extremsituationen von Klaus Eckelmann
In einer Welt, geprägt von sich häufenden Naturkatastrophen und extremen Wetterbedingungen, stellt sich die Frage: Wie wäre es, ein Haus zu besitzen, das den meisten uns bekannten Herausforderungen trotzt? Klaus Eckelmann, der visionäre Entwickler hinter Eckelmann Stahlhaus Elemente, hat genau das ermöglicht – ein bahnbrechendes Projekt, das die Architektur revolutioniert.
Ein Meisterwerk der Beständigkeit: Das Eckelmann Stahlhaus Elemente
Das Herzstück dieses einzigartigen Projekts ist ein Haus, das aus 20mm dickem Corten-Stahl gefertigt ist. Diese Bauweise verspricht nicht nur eine beeindruckende Widerstandsfähigkeit gegenüber Naturkatastrophen, sondern auch eine außergewöhnlich hohe Lebenserwartung bei minimalen Instandhaltungskosten.
Stabile Säulenfundamente und Hochwasserschutz
Der leidenschaftliche Tüftler Klaus Eckelmann hat nicht nur ein Haus geschaffen, sondern ein ganzes System, das auf stabilen Säulenfundamenten ruht. Diese Konstruktion trotzt den meisten Hochwasserszenarien und gewährleistet somit nicht nur Sicherheit, sondern auch Ruhe in Zeiten von extremen Wetterereignissen.
Materialstärke für Jahrhunderte: Nachhaltigkeit trifft Langlebigkeit
Die 20mm dicken Eckelmann Stahlhaus Elemente aus Corten-Stahl bieten nicht nur Schutz, sondern auch eine bemerkenswerte Nachhaltigkeit. Die Verwendungstauglichkeit über mehrere Jahrhunderte macht dieses Projekt nicht nur zu einer Investition in die Zukunft, sondern auch zu einem nachhaltigen Beitrag zur Ressourcenschonung. Die Möglichkeit, das Stahlhaus einfach einzuschmelzen, betont die Umweltverträglichkeit dieses visionären Baukonzepts.
Stetiger Werterhalt über Generationen
Mit dieser soliden Bauweise könnte das Eckelmann Stahlhaus Elemente Projekt nicht nur das stabilste und langlebigste Wohnkonzept der Welt sein, sondern auch eine zukunftssichere Kapitalanlage über Generationen und Währungen hinweg. Die Kombination aus serieller Massenfertigung und kurzen Montagezeiten könnte nicht nur zur Linderung der Wohnungsnot beitragen, sondern auch die Notwendigkeit ständiger Instandhaltungsarbeiten an herkömmlichen Fassaden nahezu auf null reduzieren.
Das Eckelmann Stahlhaus Elemente Projekt ist mehr als nur ein Haus – es ist eine Revolution im Bauwesen, die den Blick in die Zukunft richtet und die Art und Weise, wie wir leben, nachhaltig verändern könnte. Klaus Eckelmann hat nicht nur ein Gebäude geschaffen, sondern eine Vision für eine widerstandsfähige und nachhaltige Welt.
Wir werden Klaus Eckelmann in unserem Podcast zu Gast haben und noch mehr Informationen entlocken: https://huebner-hochwasserschutz.de/Podcasts.html
Innovativer Hochwasserschutz in Regensburg: Klappschott für Technikräume der Lebenshilfe
Die Lebenshilfe in Regensburg setzt auf fortschrittlichen Hochwasserschutz mit einem Amari Klappschott. Installiert wurde es von scm-tec GmbH aus Görlitz, einem zertifizierten Einbaubetrieb für Amari Klappschott und Triflex - Verguss.
Die Funktionsweise ist ebenso einfach wie effektiv: Bei normalem Abfluss gelangt Wasser in die Abflussrinne. Doch bei einem Rückstau steigt das Wasser in der Rinne an, aktiviert das Klappschott und hebt es hoch. Diese automatische Reaktion ermöglicht einen zuverlässigen Hochwasserschutz, ohne manuelle Eingriffe.
Die Entscheidung der Lebenshilfe für diese innovative Lösung zeigt nicht nur ein vorbildliches Engagement im Bereich des Hochwasserschutzes, sondern auch eine fortschrittliche Herangehensweise an den Schutz sensibler Technikräume.
In Euskirchen setzt man auf fortschrittlichen Hochwasserschutz mit Acquastop Basic Swing. Das System kombiniert Mauer, Dammbalken und eine intelligente Tür, installiert durch den zuverlässigen Montage- und Vertriebspartner Metallbau Köhler Euskirchen.
Das Acquastop Basic Swing-System zeichnet sich besonders durch seine Flexibilität aus. Die Mauer schützt das Grundstück vor aufsteigendem Wasser, während die integrierten Dammbalken zusätzlichen Schutz bieten. Entscheidend ist jedoch die Tür im System: Durch sie wird nicht nur der Zugang zum Grundstück gewährleistet, sondern sie ermöglicht auch eine schnelle Reaktion auf sich verändernde Hochwassersituationen. Das "Swing"-Element erlaubt eine einfache Öffnung und Schließung der Tür, um den Hochwasserschutz bedarfsgerecht anzupassen.
Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Fachleuten vor Ort konnte eine maßgeschneiderte Lösung für den Hochwasserschutz entwickelt und umgesetzt werden, die den spezifischen Anforderungen der Region gerecht wird.
Passende Lösungen für jede Herausforderung in Sachen Hochwasserschutz vom Bauingenieur Gerald Hübner. Egal ob Probleme mit Hochwasser, Starkregen oder Grundwasser – es gibt die perfekte Lösung! Bei einer kostenlosen Beratung vor Ort werden die jeweiligen Gegebenheiten unter die Lupe genommen und gemeinsam ein alltagstaugliches Wasserschutzkonzept entwickelt.
Diese Alltagstauglichkeit ist ein großer Pluspunkt unserer Systeme, denn die professionellen Systeme sind im Falle eines Falles leicht zu montieren und bieten ausgezeichneten Schutz. Übrigens: Auch für denkmalgeschützte Häuser, bei denen die Bausubstanz nicht verändert werden darf, oder für die Absicherung von Biogasanlagen gibt es perfekte Lösungen!
Lest den ganzen Artikel online: https://epaper.sachsen-sonntag.de/webreader-v3/index.html#/1006468/29
SachsenSonntag Oktober 2023Ein Blick auf die beeindruckenden Laibungen unseres Kunden, perfekt vorbereitet. Diese stabilen und dichten Labungen sind ein Hingucker und der Schlüssel zum effektiven Schutz vor Wasser. Gemeinsam setzen wir auf präventive Maßnahmen, um Naturkatastrophen entgegenzuwirken.
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir jetzt in der Lage sind, unsere hochwertigen Hochwasserschutz-Produkte in die Schweiz zu liefern! Dank unserer neuen Partnerschaft mit meineinkauf.ch können Kunden in der Schweiz unsere Produkte nun ganz bequem nach Hause bestellen.
Für spezielle Anfragen bezüglich Speditionslieferungen von Hochwasserschutz-Produkten können Sie uns gerne kontaktieren. Unser engagiertes Team steht Ihnen zur Verfügung, um Ihre speziellen Anforderungen zu besprechen und sicherzustellen, dass Ihre Bestellung sicher und rechtzeitig ankommt.
Wir schätzen Ihr Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns, unseren Service für Sie zu erweitern. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu unseren wachsenden Lieferoptionen.
Anfang Juni jährt sich nun ein wichtiges Ereignis in meinem Leben zum 10. mal: Mein Entschluss, meine Kraft zu 100% dem Hochwasserschutz zu widmen! Auch viele Opfer des damaligen Hochwassers werden sich sicher an diese turbulente Zeit erinnern.
Nachdem ich Ende Mai 2013 bereits 1000 km durch strömenden Regen in den Urlaub nach Frankreich gefahren war, erfuhr ich drei Tage später von den verheerenden Hochwasserständen in meiner Heimat und mir wurde über den Dächern von Sarlat in Perigord klar: Meine Berufung ist es, Menschen vor den Folgen von Starkregen zu schützen!
Wiederverwendbar, langlebig und schnell einsetzbar - genau das ist das neue Beaver Flood Fence. Die selbstverankernde Wassersperre bildet einen 45cm hohen Damm und wird allein durch das Gewicht des Wassers beschwert. Das leichte Eigengewicht mit 4kg pro Element macht es so möglich, die Barriere schnell woanders aufzubauen.
Für das Amari Klappschott mit 70mm Einbautiefe wurde ein neues Video gedreht.
Die Acquastop® CLASSIC-SWING Flutschutzpforte schützt vorgelagerte Eingänge und Einfahrten direkt an der Grundstücksgrenze vor Hochwasser und Starkregen.
Öffentliche Bereiche bleiben von CLASSIC-SWING unberührt.
Witzenhausen - für eine Familie mit einem denkmalgeschützten Haus war der direkt am Haus verlaufende kleine Bach kein Witz.
Im letzten Sommer bahnte sich das Wasser bei Starkregen den Weg ins Haus. Wie viele Häuser in dieser Region, ist auch dieses Haus denkmalgeschützt.
In Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde wurde eine Lösung ohne größere Veränderungen am Haus und ohne sichtbare Profile gefunden!
Beispiel hierfür ist die Haustür. Die einzige Veränderung: die neue Schwelle in Sandstein (die ohnehin in Planung war).
Rettung für den Denkmalschutz dank Acquastop Classic 40!
Für einen Kunden haben wir eine Franz-Jäger-Tür gebaut, die ursprünglich eine Integra Swing war.
Die
Besonderheit bei dieser Anfertigung ist das wasserdichte Schloss. Die
Tür kann dadurch von beiden Seiten verschlossen werden. Dieses Projekt
wurde durch die Wärmedämmung eine sehr aufwendige Montage. Es musste
eine spezielle Unterkonstruktion gebaut werden.
Die Problematik
beim Kunden war, dass es zwar kein Wasser oder einen Fluss am Haus gab,
jedoch aber ein höherliegendes Feld. Von da aus wurde im letzten Sommer
zwei Mal in kurzer Zeit der Keller geflutet und es war eine komplette
Sanierung notwendig.
Die Kellertür wird als normaler Eingang
genutzt, daher war das beidseitige Schloss notwendig. Die Tür hätte
sonst mit einem Hebel von der Innenseite heraus geöffnet werden müssen.
Nach neuer Verordnung sind die Biogasanlagen-Betreiber verpflichtet, sicherzustellen, das bei eventuellen Havarien keine Flüssigkeiten in die Umwelt gelangen. Das heißt, es muss ein Speicher geschaffen werden, in der Regel - die Menge des größten Behälers.
Jetzt weiterlesenMan muss keinesfalls an einem Fluss, Bach oder See wohnen, um hochwassergefährdet zu sein. Regionale Starkregenereignisse treten mittlerweile oft genug auf.
Um die perfekte Lösung zu bekommen, haben wir unseren Kunden (in Kooperation mit Bauplanung.de) eine kostenfreie Checkliste zur Verfügung gestellt. Mit dieser sind Sie bestens vorbereitet und haben gleichzeitig einen guten Überblick für unser Gespräch und die individuell geeignete Lösung.
Gleich downloaden unter: https://hübner-hochwasserschutz.de/media/dateien/Check-it-Hochwasserschutz.pdf
Das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft gewährt Zuwendungen für Maßnahmen der privaten Hochwassereigenvorsorge. Für die Reduzierung des Schadenpotenzials bei Extremereignissen wie Hochwasser, Starkregen oder Sturmfluten an Wohngebäuden, die insbesondere in Gebieten liegen, die nicht oder nicht ausreichend durch öffentliche Hochwasserschutzmaßnahmen geschützt werden. Anhand eines ebenso geförderten Gutachtens (bis zu 80%) zur Ermittlung des gebäudespezifischen Überflutungsrisikos mit konkreten Maßnahmevorschlägen wird die Fördersumme bestimmt. Diese kann bis zu 50% und maximal 20.000€ betragen. Dein Experte für Hochwasserschutz - Gerald Hübner - berät dich umfassend!
Gerald Hübner ist zu Gast im Deutschlandradio Marktplatz mit dem Thema Hochwasserschutz für Haus und Grundstück!
Jetzt anhörenMit dem anpassbaren Flutschott EXTESA wurde eine einfach zu montierende Lösung für den mobilen Hochwasserschutz entwickelt.
Perfekte für den handwerklichen begabten Kunden, um eine schnelle Lösung zu schaffen aber auch für den Schutz Ihres entfernten Hauses, Ferienobjektes usw, wo nicht mal schnell gemessen werden kann.
Das exklusive, patentierte „EasyStop“-System ermöglicht auch dem versierten Hobby-Handwerker - sozusagen im Do-It-Yourself Verfahren - eine schnelle und exakte Anpassung des Flutschotts an die zu schützende Öffnung - ob Tür oder Fenster, im Haus oder Gebäude.
Der Bausatz, der ab Werk zum überwiegenden Teil bereits fertig montiert ist, enthält eine ausführliche Montageanleitung zur Vollendung des Flutschotts.
DAS PLUS:
+ Patentiertes, anpassbares Flutschott
+ Adaptierbar an fast jede Öffnungsbreite
+ Fast komplett vorgefertigtes Montage-Kit
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+ Breite innerhalb von 100 mm variierbar
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DEUREX Pure ist geeignet für hydrophobe Flüssigkeiten wie Öle,
Chemikalien sowie auch für Alkohole und Tenside.
1 kg DEUREX Pure bindet 6.55 Liter Öl und verfügt über eine
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Es bindet dauerhaft, nimmt kein Wasser auf und schwimmt im
gesättigten Zustand an der Oberfläche.
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recycelt oder thermisch verwertet werden.
Gerald Hübner ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um den Schutz vor Überflutungen geht. Der Bauingenieur hat sich mit seinem Unternehmen darauf spezialisiert, individuellen Hochwasserschutz sowohl für den Privat- als auch für den Geschäftsbereich anzubieten. „Wir entwickeln Lösungen für sämtliche Gegebenheiten, von der Katzenklappe bis zum Garagentor“, sagt er. Schnell in der Anwendung und dabei überall flexibel einsetzbar ist beispielsweise das System „Flood Grating“ der norwegischen Firma „Haawal“.
Beliebig erweiterbar
Das Prinzip ist denkbar einfach: Die Barriere setzt sich aus Einzelelementen zusammen, die geformt sind wie ein L und aus einer Grundplatte und einer senkrechten Wand bestehen, die einfach miteinander verbunden und mit einem Stützdraht verstärkt werden. Ein Element ist jeweils 90 Zentimeter hoch und wiegt nur 16,5 Kilo. Durch die Einzelelemente ist das System beliebig erweiterbar. Der Aufbau geht dank eines einfachen Verbindungsmechanismus zwischen Grund- und Wandplatte blitzschnell. Spezialwerkzeug ist nicht nötig. Die Module werden so ineinandergesteckt, dass sie sich selbst stabilisieren, wodurch es möglich ist, sie in jedem beliebigen Winkel zueinander aufzustellen, egal auf welchem Untergrund. Selbst Unebenheiten werden spielend bewältigt. Da die Elemente aus einem sehr korrosionsbeständigen Material bestehen, können sie sogar bei Meerwasser zum Einsatz kommen.
Extrem stabil
Drückt nun Hochwasser auf die Barriere, sind die Kräfte auf der Grundplatte deutlich stärker als auf der Wand, was das gesamte Konstrukt äußerst stabil macht. Mehr als 2,5 Tonnen Wasserdruck halten die Komponenten aus. Zusätzlich wird das System noch mit Gewichten verstärkt. Mitgeliefert werden Sandsäcke aus gewebten Polypropylenfasern, die sehr reißfest und langlebig sind. Aber auch andere Arten von Gewichten können zum Einsatz kommen, zum Beispiel Ketten, loses Schüttgut oder Steine. Auch die Umwelt wird geschont
Die Barriere ist zudem mit einer sogenannten LDPE-Membran verkleidet. Diese hat ausgezeichnete Materialeigenschaften, kann kostengünstig angeschafft werden und bietet dabei zuverlässig Schutz vor Überschwemmungen. Ein weiterer entscheidender Vorteil: Die Membran kann recycelt werden und ist somit umweltschonend. Wird „Flood Grating“ nicht mehr benötigt, kann das System schnell wieder abgebaut und platzsparend eingelagert werden. Zum Vergleich: 400 Meter finden in einem Standard-Schiffscontainer Platz. All das macht „Floot Grating“ so einfach und effizient und damit zum am schnellsten installierbaren Hochwasserschutz für Ortschaften, Grundstücke und Betriebe. Im Vergleich zu anderen Lösungen muss dafür aber nur ca. der halbe Preis aufgerufen werden. Damit im Ernstfall zum Wasserpegel nicht auch noch der Stress ansteigt.
https://www.top-magazin-dresden.de/2020/07/03/revolution-im-hochwasserschutz/
Wir präsentieren auf der größten regionalen Baumesse Deutschlands HAUS® Baumesse Dresden vom 5. - 8. März 2020 die neuesten Produkte der Firma AMARI Hochwasserschutz in Funktion.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Wir sind zum dritten Mal dabei und beraten kostenlos rundum das Thema Hochwasserschutz sowie individuelle Wasserschutzkonzepte. Nur professionelle Systeme sind leicht zu montieren und gewährleisten sicheren Schutz.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Gemeinschaftsstand von www.Bauplanungen.de
Stand: via mobile V9 -V10
Mit dabei:
Wir freuen uns am 09.-10.10.2019 als Aussteller auf der Dresdner Weitsicht 2019 im Ostra-Dome und den Ostra-Studios mit dabei sein zu dürfen. Sie wollen mehr über die Dresdner Weitsicht erfahren? Dann schauen Sie hier vorbei...
Wer in einem Gebiet wohnt, das hochwasser - gefährdet ist, kennt das Problem: Steigt zum Beispiel der Pegel eines nahegelegenen Flusses oder fällt einfach nur eine Nacht lang starker Regen, stehen schnell Keller oder Wohnräume unter Wasser. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern verursacht neben jeder Menge Stress und Arbeit vor allem auch einen immensen finanziellen Schaden.
Blitzschnell aufgebaut
Hier sind passende Lösungen gefragt. Bauingenieur Gerald Hübner hat sich mit seinem Unternehmen darauf spezialisiert, individuellen Hochwasserschutz für den Privat- und Geschäftsbereich anzubieten. Große Areale, zum Beispiel Firmengelände, profitieren dabei beispielsweise vom innovativen System"AquaFence". Es wurde 1999 in Norwegen entwickelt, wird seitdem weltweit eingesetzt und ist bei Bedarf innerhalb von wenigen Stunden instaliert, abhängig von der Größe des Areals, das geschützt werden soll. Das Prinzip ist ganz einfach: Elemente, die aus Schiffsbausperrholz, Aluminium, Edelstahl und reißfester Folie bestehen und 1,20 Meter bis 2,40 Meter hoch sind, werden einfach nebeneinander aufgebaut, sodass ein beliebig langer Schutzwall entsteht. Für den Aufbau wird nicht einmal Werkzeug benötigt, es reichen Akkuschrauber. Besonders praktisch: Einzelne Elemente des Schutzzauns können jederzeit wieder herausgenommen werden, sodass zum Beispiel Lieferfahrzeuge auf das Firmengelände gelangen können - ein entscheidender Vorteil, damit der Betrieb weitergehen kann, solange das Wasser noch nicht da ist. Werden sie nicht benötigt, könen die Elemente vor Ort eingelagert werden. Die Entsorgungsgesellschaft Döbeln mbH zum Beispiel, die im hochwassergefährdeten Bereich der Freiberger Mulde liegt, hat bereits von "AquaFence" und der Expertise Gerald Hübners und seiner Mitarbeiter profitiert.
Gewappnet für den Ernstfall
Aber auch im privaten Bereich gibt es viele Möglichkeiten, sein Haus vor eindringendem Wasser zu schützen. Das Unternehmen von Gerald Hübner bietet weitere Systeme an, die der Kunde bei einer drohenden Überschwemmung schnell und problemlos selbst aufbauen kann. Nach einer umfassenden Beratung vor Ort entscheidet Gerald Hübner zusammen mit dem Kunden, welches System am besten passt. Ein Probeaufbau und regelmäßige Schulungen garantieren, dass dann im Ernstfall alles funktioniert. Einfach zu handhaben sind alle Systeme;"Flutschott aquastop" zum Beispiel wird verwendet, um Kellerfenster und -türen mit nur einem Klick innerhalb von wenigen Sekunden vollständig zu verschließen. Jedes Flutschott wird dabei individuell nach Maß gefertigt und kann deshalb jede Art von Tür oder Fenster abdichten. Ganz besondere Anforderungen stellen Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen, weil an der Bausubstanz nichts verändert werden darf. Auch hier ist Gerald Hübner der richtige Ansprechpartner. So hat er unter anderem dafür gesorgt, dass das Theater in Döbeln dem nächsten Hochwasser etwas gelassener entgegenblicken kann. "Wir entwickeln Lösungen für sämtliche Gegebenheiten, von der Katzenklappe bis zum Garagentor", sagte er. Wer nah am Wasser gebaut hat, muss nach dem nächsten Starkregen ab jetzt also nicht mehr in Tränen ausbrechen.
Top Magazin DRESDEN/ OSTSACHSEN
erscheint im Verlag progressmedia Verlag & Werbeagentur GmbH
Antonstraße 2, 01097 Dresden
Der Entsorgungsbetrieb liegt im Muldegebiet und war 2002 und 2013 vom Hochwasser betroffen. Um den Betrieb ist das Gelände über Hochwasser HQ100, Mit diesem System entlang der Strasse ist der komplette Betrieb, mit Büro, Werkstatt, vielen Garagen und Freiflächen für Mülltonnen und Behälter geschützt, es war ein Anschluss an die Böschung der B69 mit einer Mauer und Auffüllungen notwendig. Mit Rückstausicherungen und Pumpen wird das verbleibende Wasser auf dem Gelände reguliert.
Zum ersten Mal begleitet die Sonderschau "Hochwasserschutz in Eigenvorsorge" mit dazugehöriger Vortragsreihe die Messe. Angefangen bei Warnsystemen und baulichen Maßnahmen bis hin zur finanziellen Vorsorge werden in der via mobile der Messe Dresden nahezu alle Aspekte des Hochwasserschutzes abgedeckt.
Wir waren auch dabei, beratend kostenlos rundum das Thema Hochwasserschutz sowie individuelle Wasserschutzkonzepte. Nur professionelle Systeme sind leicht zu montieren und gewährleisten sicheren Schutz.
Sie können sich unser Video von der Baumesse bei Youtube anschauen...
Video Hübner Hochwasserschutz auf der HAUS 2018
Nächste Haus Baumesse vom 7-10.03.2019
Von der Gartengestaltung bis hin zum Innesausbau - alles rund um Haus und Wohnung findet man auf der BAUMESSE LöBau. Wir waren dabei mit unserem regionalen Partner aus der Oberlausitz der scm-tec GmbH und präsentierten unsere Hochwasserschutzsysteme.
Die nächste BAUMESSE LöBau findet am 05. - 07.Oktober 2018 wieder statt.
Überflutungen durch Hochwasser und Starkregen - ein Risiko für uns alle und damit auch ein Thema für das HochwasserKompetenzCentrum (HKC).
Im Rahmen der Hochwasserschutz-Olympiade in Köln wurden unterschiedliche mobile Hochwasserschutzsysteme im Einsatz gezeigt. Ein reger Austausch über die Einsatzmöglichkeiten – und auch über die Grenzen der Systeme fand statt.
Döbelner Rundschau:
Wer sein Eigenheim vor einer weiteren Hochwasserkatastrophe schützen möchte, ist beim Hochwasserschutzbeauftragten Gerald Hübner genau richtig.
Die Anzahl der Überflutungen und der damit verbundenen Schäden ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Der Bau von Dämmen und Rückhaltebecken ist meistens nicht finanzierbar oder ist - wie zum Beispiel im Fall von Starkregen - zwecklos. Daher ist es sinnvoll, selbst auch etwas für den Hochwasserschutz am Eigenheim zu unternehmen. Was man machen kann, erfahren Interessierte von Dipl.-Ing. (FH) Gerald Hübner, der gemeinsam mit dem Zentrum für Hochwasserschutz (ZFH) passende Lösungen anbieten kann.
Eine einfache und kostengünstigere Variante wären Alupaneele. Dieses System punktet nicht nur durch seine günstige Anschaffung, sondern kann auch von handwerklich begabten Laien montiert werden. Das spart zusätzlich Geld. Durch ein spezielles Steckprofil haben Wassermassen keine Chance mehr, die Paneele durchzubiegen - auch bei größeren Spannweiten. Und im Ernstfall kann das System in minutenschnelle einsatzfähig gemacht werden. Dank der kinderleichten Handhabung und des geringen Gewichtes kann einfach jeder die bewährten Alupaneele bereit machen.
Bereits einige Geschäfte und Familien in Döbeln haben sich für diese Variante des Hochwasserschutzes entschieden. Aber natürlich gibt es kein Patentrezept. Nicht jedes System ist für jedes Gebäude geeignet. Deshalb sucht Gerald Hübner gemeinsam mit den Besitzern nach einer individuellen Lösung, die dann auch wirklich Sicherheit bringt. Dazu gehört vor allem auch eine Vor-Ort-Besichtigung.
Eine besondere Beachtung gilt zum Beispiel den schwellen, Fensterbänken und der eventuell vorhandenen Wärmedämmung. Mitunter sind auch bauliche Veränderungen oder Ergänzungen notwendig, diese werden bei der Besprechung gemeinsam festgelegt.
Diesen Artikel gibt es auch im PDF-Format
Im Juli 2016 stellte Gerald Hübner in der TV ZDF Sendung Drehscheibe einige Hochwasserschutz-Systeme vor: Hierunter u. a. Absperrsysteme, Mobiler Hochwasserschutz wie PrevFix sowie die Flutbox.
Das Video zur Sendung kann unter diesem Link angesehen werden.
SachsenSonntag:
Am Montag probten die Friseure Central am Niedermarkt für den Ernstfall. Denn das Thema Hochwasser ist in Döbeln immer noch präsent.
Auch wenn Bund und
Länder immer noch akribisch daran arbeiten, die Hochwassergefahr möglichst zu minimieren, können auch sie nie eine 100-prozentige Sicherheit geben, dass so eine Katastrophe wie in der jüngsten Vergangenheit nicht noch einmal geschieht.
Doch jeder Hausbesitzer kann seinen eigenen Beitrag zum Hochwasserschutz leisten und das eigene Hab und Gut so gut es geht schützen. Wie das geht, konnten Passanten am vergangenen Montag in der Filiale der Friseure Central live miterleben. Das Friseurteam hat nämlich am frühen Nachmittag eine Hochwasserübung durchgeführt und dabei das PrevFix-System ausgetestet.
Das ausgeklügelte mobile Schutzsystem ist so konzipiert, dass es im Falle einer Katastrophe binnen Minuten einsatzbereit ist. Damit können Schwachstellen am Haus wie etwa Türen, Fenster und Tore zu 100 Prozent abgedichtet werden. Und dass das nicht nur super schnell, sondern auch noch sehr einfach geht, hat das Team der Friseure Central sofort gemerkt. „Es ist für unser ganzes Team gut, wenn man das Wissen zu diesem System in der Praxis mal wieder aufgefrischt hat“, Chefin Jana Kettner. Im Zuge der Übung wurden auch die Bestandteile des Systems entsprechend gepflegt.
Welches System das richtige für die eigenen vier Wände ist, erfahren Interessierte beim Hochwasserschutzbeauftragten Dipl.- Ing. (FH) Gerald Hübner.
JOURNAL heim & handwerk:
Seit der letzten Hochwasserkatastrophe ist schon einiges passiert. Doch darauf allein sollte man sich nicht verlassen, denn jeder kann selbst etwas tun, um die eigene Habe vor den Fluten zu schützen.
Leider sind Überflutungen immer noch eine große Gefahr, besonders in der Region. Obwohl Bund und Länder in der nahen Vergangenheit viel in den Bau von Dämmen und Rückhaltebecken investiert haben, gibt es keinen wirklichen Schutz vor den Wassermassen. Doch man kann selbst dafür sorgen, dass das eigene Heim besser geschützt wird und der Schaden im Falle einer erneuten Katastrophe ausfällt oder ganz ausbleibt.
Was man machen kann, erfahren Interessierte von Dipl.-Ing. (FH) Gerald Hübner, der gemeinsam mit dem Zentrum für Hochwasserschutz (ZFH) passende Lösungen anbieten kann. Eine einfache und kostengünstigere Variante wären Alupaneele. Dieses System punktet nicht nur durch seine günstige Anschaffung, es kann auch von handwerklich begabten Laien montiert werden. Das spart zusätzlich Geld.
Durch ein spezielles Steckprofil haben Wassermassen keine Chance mehr, die Paneele durchzubiegen – auch bei größeren Spannweiten. Und im Erstfall kann das System in minutenschnelle einsatzfähig gemacht werden. Dank der kinderleichten Handhabung und des geringen Gewichtes kann einfach jeder die bewährten Alupaneele bereit machen.
In Döbeln und Umgebung wurde diese innovative Technik schon oft installiert, so zum Beispiel auch bei der Volksbank Döbeln, die sich für diese Variante des Hochwasserschutzes entschieden haben. Aber natürlich gibt es kein Patentrezept.
Nicht jedes System ist für jedes Gebäude geeignet. Deshalb sucht Gerald Hübner gemeinsam mit den Besitzern vor Ort nach einer individuellen Lösung, die dann auch wirklich Sicherheit bringt und Schwachstellen ausmerzt.
JOURNAL heim & handwerk:
Wer sein Eigenheim vor einer weiteren Hochwasserkatastrophe schützen möchte, ist beim Hochwasserschutzbeauftragten Dipl.-Ing. (FH) Gerald Hübner genau richtig.
Die Anzahl der Überflutungen und der damit verbundenen Schäden ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Der Bau von Dämmen und Rückhaltebecken ist meistens nicht finanzierbar oder ist – wie zum Beispiel im Fall von Starkregen – zwecklos. Daher ist es sinnvoll, selbst auch etwas für den Hochwasserschutz am Eigenheim zu unternehmen. Was man machen kann, erfahren Interessierte von Dipl.- Ing. (FH) Gerald Hübner, der gemeinsam mit dem Zentrum für Hochwasserschutz (ZFH) passende Lösungen anbieten kann.
Eine einfache und kostengünstigere Variante wären Alupaneele. Dieses System punktet nicht nur durch seine günstige Anschaffung, sondern kann auch von handwerklich begabten Laien montiert werden. Das spart zusätzlich Geld.
Durch ein spezielles Steckprofil haben Wassermassen keine Chance mehr, die Paneele durchzubiegen – auch bei größeren Spannweiten. Und im Erstfall kann das System in minutenschnelle einsatzfähig gemacht werden. Dank der kinderleichten Handhabung und des geringen Gewichtes kann einfach jeder die bewährten Alupaneele bereit machen.
Bereits einige Geschäfte und Familien in Döbeln haben sich für diese Variante des Hochwasserschutzes entschieden. Aber natürlich gibt es kein Patentrezept. Nicht jedes System ist für jedes Gebäude geeignet. Deshalb sucht Gerald Hübner gemeinsam mit den Besitzern nach einer individuellen Lösung, die dann auch wirklich Sicherheit bringt. Dazu gehört vor allem auch eine Vor-Ort-Besichtigung. Eine besondere Beachtung gilt nämlich zum Beispiel den Schwellen, Fensterbänken und der eventuell vorhandenen Wärmedämmung. Mitunter sind auch bauliche Veränderungen oder Ergänzungen notwendig, diese werden bei der Besprechung gemeinsam festgelegt.
Interesse geweckt? Gerald Hübner ist für Fragen offen und analysiert vor Ort die Schwachstellen. Damit das zukünftige System auch wirklich etwas bewirken kann.
SachsenSonntag:
Wer sein Eigenheim vor einer möglichen weiteren Hochwasserkatastrophe schützen möchte, ist beim Hochwasserschutzbeauftragten Dipl.Ing. (FH) Gerald Hübner genau richtig.
Dass Dämme und Co. bei Hochwasser keinen 100-prozentigen Schutz bieten können, hat die jüngste Vergangenheit gezeigt. Daher ist es sinnvoll, selbst etwas für den Schutz der eigenen vier Wände zu tun. Dipl.-Ing. (FH) Gerald Hübner und das Zentrum für Hochwasserschutz (ZFH) bieten dazu passende Lösungen an. Hier gibt es mobile Schutzsysteme für Türen, Fenster und Tore, die im Ernstfall sogar von einem Kind oder gar einer älteren Dame aktiviert werden können.
Wichtig ist für so ein System, dass es schnell und auch so einfach wie möglich den Hochwasserschutz sicherstellen kann. „Besonders interessant ist unser PrevFix-System, da hier mit die Schwachstellen zu 100 Prozent abgedichtet werden können“, erklärt Hübner und führte das System am 24. März bei Friseure Central in Döbeln einmal vor. Innerhalb von wenigen Minuten war es eingesetzt und betriebsbereit. Dann ließ er das in Kartuschen befindliche Kohlendioxid-Gas einströmen, welches die Dichtungen fest und vor allem wasserdicht gegen den Rahmen presst.
Das patentierte System ist ein speziell entwickelter, mobiler Schutz für Gebäudeöffnungen mit einzigartigen Eigenschaften. PrevFix wird bei Hochwassergefahr einfach und schnell eingesetzt und verhindert den Wasserschaden in Kellern oder Wohnungen.„ Geringes Gewicht, schnelles und einfaches Einsetzen und Aktivieren sind die markanten Eigenschaften des Systems“, beschreibt er. „Es schützt Fenster,Türen und Tore vor Hochwasser und Schlammmassen. Und ist bis 2,5 Meter Höhe wasserdicht.“
Interesse geweckt? Gerald Hübner steht für Fragen gern zur Verfügung. Er schaut sich vor Ort die Situation an und analysiert genau, welche Schwachstellen vorhanden sind und findet gemeinsam einen geeigneten Schutz. Mehr unter Tel.: 0172 3774081 und auf www.zentrum-hochwasserschutz.de.
Döbelner Rundschau:
„Nicht noch einmal“, sagte sich Heiko Burzinski und machte Nägel mit Köpfen.
Nur rund 40 Meter von der Freiberger Mulde entfernt haben sich Antje und Heiko Burzinski ihr gemütliches Heim geschaffen. Ein Damm soll das Grundstück in Marschwitz vor auftretendem Hochwasser schützen. „Schwappt das Wasser aber drüber, läuft hier alles voll wie in einer Badewanne“, sagt der Familienvater. „So, wie im Juni. Die Schäden waren immens. Gut einen Meter hoch stand das Wasser im Erdgeschoss.“
Um des Problems mächtig zu werden, hat er sich den Rat von PrevFix-Experten Gerald Hübner vom Zentrum für Hochwasserschutz (ZFH) geholt, der für die Marschwitzer die perfekte Lösung hat. Die regionale Industrievertretung in Großweitzschen bietet mobile Schutzsysteme für Türen, Fenster und Tore an. „Besonders interessant ist das PrevFix-System, da hiermit die Schwachstellen zu 100 Prozent abgedichtet werden können“, sagt er. „Geringes Gewicht, schnelles und einfaches Einsetzen und Aktivieren sind die markanten Eigenschaften des Systems.
Es schützt Fenster, Türen und Tore vor Hochwasser und Schlammmassen. Und ist bis 2,5 Meter absolut wasserdicht.“ Heiko Burzinski: „Und es ist preiswerter als die Hochwasserschäden.“
Döbelner Rundschau:
„Der Bau von Dämmen und Rückhaltebecken ist oft nicht finanzierbar oder ist – wie zum Beispiel im Fall punktueller Überflutungen durch Starkregen oder Grundwasser – zwecklos“, sagt Dipl.-ing. (Fh) Gerald Hübner.
Für den Großweitzschener Hochwasserschutzberater und Montageservice vom Zentrum für Hochwasserschutz (ZFH) gibt es nur eine Lösung: „Der individuelle Schutz von Gebäuden. Wer Fenster und Türen dicht abschließt und damit Wasser- und Schlammmassen direkt am Gebäude aufhält, löst das Problem an den neuralgischen Punkten.“
Die regionale Industrievertretung bietet so mobile Schutzsysteme für Türen, Fenster und Tore an. „Besonders interessant ist unser PrevFix-System, da hiermit die Schwachstellen zu 100 Prozent abgedichtet werden können“, sagt er und führt an einem Muster das System vor. Innerhalb von wenigen Minuten ist das System eingesetzt und betriebsbereit. Dann lässt er das in Kartuschen befindliche Kohlendioxid- Gas einströmen, welche die Dichtungen fest und vor allem wasserdicht gegen den Rahmen presst.
Das patentierte System ist ein speziell entwickelter, mobiler Schutz für Gebäudeöffnungen mit einzigartigen Eigenschaften. PrevFix wird bei Hochwassergefahr einfach und schnell eingesetzt und verhindert den Wasserschaden in Kellern oder Wohnungen. „Geringes Gewicht, schnelles und einfaches Einsetzen und Aktivieren sind die markanten Eigenschaften des Systems“, beschreibt Gerald Hübner. „Es schützt Fenster, Türen und Tore vor Hochwasser und Schlammmassen. Und ist bis 2,5 Meter absolut wasserdicht.“
Gerald Hübner schaut sich persönlich vor Ort die Situation an und analysiert genau, welche Schwachstellen vorhanden sind. „Dabei stelle ich fest, wo genau wir ansetzen müssen“, sagt er. „Dabei wird ein Aufmaß genommen und die jeweiligen Panele werden auch nach Maß gefertigt. Durch die Verwendung von Aluminium, das in Kombination mit einer Kunststoff-Wabenstruktur die notwendige Steifigkeit bekommt, können selbst ältere Menschen das System bei Hochwasseralarm vorsorglich einsetzen und aktivieren.“
Die Zentrale der Firma ist in Österreich, jedoch arbeitet Gerald Hübner mit regionalen Montagebetrieben für die Installation zusammen.
Unsere Partner
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